Gegen die neu formierte “Zweite” des ASV Durlach tat sich der TV vor dem Wechsel sehr schwer und ging nur mit einer knappen 1:2-Führung in die Kabine. Erst nach dem Wiederbeginn wurde die Dominanz der Blau-Gelben stetig größer, so dass es am Ende noch zu einem klaren Erfolg reichte. Die Tore für den TV erzielten H. Kyei (3), M. Milli (3), M. Breger, D. Groh, M. Siefert und M. Bielmeier.

80 Minuten lang sahen die Zuschauer einen äußerst dominanten TV, der dem Gegner in allen Belangen deutlich überlegen war und sich in eindrucksvoller Manier Chancen im Minutentakt erspielte. Einziger Makel an diesem Tage war die Chancenverwertung, denn mit etwas konsequenterer Ausnutzung hätte man bereits nach einer Stunde zweistellig führen können. Die Blau-Gelben agierten über weite Strecken wie aus einem Guss und führten nach Toren von J. Eifler (3), H. Kyei (2) und R. Kammerer hochverdient 0:6, ehe den Gastgebern in den Schlussminuten nach einigen Nachlässigkeiten noch drei Treffer zum 3:6-Endstand gelangen.

Nach einer dominanten Anfangsphase mit zahlreichen Chancen war die Partie nach dem 0:3 in der Mitte der ersten Hälfte bereits entschieden. Danach nahm der TV etwas Tempo aus der Partie, was am Ende nichts daran änderte, dass man mit einem nie gefährdeten Erfolg in das Viertelfinale einziehen konnte. Die Tore für den TV erzielten R. Kammerer (2), H. Kyei, M. Bielmeier und M. Milli.

Mit diesem Erfolg sicherte man sich auch die Teilnahme am BFV Pokal in der nächsten Saison.

Mit einem am Ende verdienten 1:3-Erfolg beim FV Leopoldshafen erreichte der TV den Einzug ins Pokalhalbfinale. Dabei tat sich der TV gegen die engagierten Gastgeber in der ersten Hälfte sehr schwer, um die optische Überlegenheit auch in gefährliche Torraumszenen umzumünzen. Und die wenigen sich bietenden Chancen konnte man nicht zum Führungstreffer nutzen. Erst nach dem Wechsel wurde die Überlegenheit des TV noch klarer und sofort ergaben sich viele hochkarätige Torgelegenheiten, von denen M. Milli und H. Kyei zwei davon zur 0:2-Führung nutzten. Doch die stets gefährlichen Gastgeber steckten zu keiner Zeit auf und konnten nicht unverdient den Anschluss erzielen. In einer hitzigen Schlussphase mit Chancen auf beiden Seiten, erzielte M. Milli mit dem 1:3 in der Schlussminute den Endstand.